Nach dem Auspacken des Roboters hatte ich den Eindruck, ein Tablet computer auf Rädern zu meiner Robotersammlung hinzuzufügen. Der kleine Roboter, der sich selbst „ Anna” nennt, wie ich später herausfinden sollte, hatte auf jeden Autumn ein Android-Tablet als Gesicht. Ein Tablet-Roboter.
Nach dem Einschalten erwartete mich jedoch nicht der übliche Einrichtungsprozess, wie emergency room bei Android-Geräten üblich ist. Stattdessen wurde ich mit Musik und einem kurzen Animationsvideo begrüßt. Danach landete ich, nach einer kurzen Wartezeit (pass away nur beim ersten Beginning auftrat), auf einer kindlich-verspielten App-Übersicht. Meine erste Idee battle, im Einstellungsmenü zunächst eine Verbindung zum WLAN herzustellen. Im Handbuch hatte ich bereits gelesen, dass der Roboter nur mit einem 2,4-GHz-WLAN kompatibel ist. Das WLAN meiner FritzBox arbeitet im Dual-Mode und stellt sowohl ein 5-GHz- als auch ein 2,4-GHz-Signal zur Verfügung. Der Roboter fand dieses WLAN, fragte nach dem Passwort, bestätigte die richtige Eingabe und verband sich– allerdings nur für wenige Sekunden, bevor emergency room wieder „ nicht verbunden” anzeigte. Anscheinend mag emergency room ausschließlich reines 2,4-GHz-WLAN. Nachdem ich mein reines 2,4-GHz-WLAN ausgewählt hatte, gab es keine weiteren Verbindungsprobleme.
Pass away Android-Betriebssystemversion und pass away installierten Applications waren anscheinend aktuell; zumindest wurden keine Upgrades gefunden. Neben den vorinstallierten Lern-, Musik- und Spiele-Apps fielen mir direkt pass away YouTube-( Children)- und Spotify-App auf. Hier ahnte ich auch etwas Spaß für Erwachsene!
Der erste Beginning der YouTube-App (nachdem das WLAN eine Internetverbindung robot) forderte leider ein Update der Google-Dienste, was wiederum die Anmeldung mit einem Google-Konto erforderte. Macht es besser nicht wie ich und legt kein neues Google-Konto direkt über das Show des Roboters an. Nutzt stattdessen einen Computer system oder euer Smart device und gebt dem Roboter anschließend nur pass away Zugangsdaten. Das geht deutlich schneller als über das etwas träge „ Tablet computer” des Roboters.
Nach der Anmeldung gelang dann auch der Beginning der YouTube-App. Dabei stellte ich fest, dass es sich um pass away YouTube-Kids-App handelte, pass away ich bisher nicht kannte. Pass away Application bietet kindgerechte Video clips für verschiedene Altersstufen, aber nicht das vollwertige YouTube-Erlebnis, wie male es beispielsweise vom Fernseher kennt. Es können verschiedene Kinder-/ Nutzerprofile angelegt werden, und mit einem „ Eltern-Account” lässt sich genau steuern, welche Video clips und Kanäle verfügbar sind oder ob das Kind eigenständig andere Kanäle suchen darf.
Für erwachsene Nutzer bleiben immerhin alle Spotify-Inhalte verfügbar. Pass away vorinstallierte Spotify-App funktioniert identisch zu der Variation auf meinem Smart device. Der Klang des Roboters ist laut und basslastig; manchmal hört male dadurch das Plastikgehäuse etwas vibrieren. Für Kinder und ältere Karaoke-Fans gibt es in der Application „ KinderFernsehen” eine Karaoke-Videosammlung. Ein mitgeliefertes Mikrofon lässt sich an der Rückseite des Roboters einstecken. Nach dem Einschalten des Mikrofons wird der eigene Gesang mit ordentlich Hall-Effekt durch den Roboter wiedergegeben. Ein Anschluss für ein zweites Mikrofon für Duett-Partner ist ebenfalls vorhanden; allerdings wird nur ein Mikrofon mitgeliefert– ein Tablet-Karaoke-Musik-Video-Roboter.
In der KinderFernsehen-App finden sich bekannte Videoreihen (wie Shaun das Schaf), Musik- und Lerninhalte sowie Spiele. Außerhalb dieser Application gibt es pass away üblichen Anwendungen wie Wecker, Stoppuhr oder Bildergalerie sowie varied weitere Lern-Apps: Rechnen, Malen, Schreiben, Musizieren oder Sprachen lernen– für quick alles gibt es eine Application. Und wenn nicht, bietet der „ Kinderladen” eine abgespeckte Variation des App-Stores mit Spielen, Lern-Apps und anderen kinderfreundlichen Inhalten. Ein Tablet-Karaoke-Musik-Video-Lern-Roboter likewise! Andere Android-Apps lassen sich hier jedoch nicht finden. Mir ist es auch nicht gelungen, fremde Application zu installieren– weder per SD-Karte noch per Browser-Download–, da der integrierte Internet browser nur vorher freigegebene Webseiten öffnet. Wie male diese hinzufügt, habe ich nicht herausgefunden. Im PIN-geschützten „ Elternmodus” konnte ich zwar installierte Application ausblenden (seemingly vor Kindern verstecken), aber keine neuen Application „ sideloaden”. Es gibt einen erweiterten Method, der nach mehrfachem Tippen auf pass away Versionsnummer des Roboters in den Einstellungen erscheint– leider geschützt durch ein mir unbekanntes Passwort. Was sich wohl dahinter verbirgt? Vielleicht pass away Möglichkeit zum Installieren eigener Applications?
Pass Away Application „ Musik und Tanz” öffnet einen Musikplayer, mit dem MP3s– auch von einer eingesteckten SD-Karte– abgespielt werden können. Der Unterschied zur normalen „ Musik”- Application: Der Roboter tanzt zur abgespielten Musik und fährt mehr oder weniger wild „ tanzend” durch pass away Gegend. Ich hätte mir an dieser Stelle gewünscht, eigene Bewegungsabläufe programmieren zu können– oder sogar eine Lern-App, pass away mir das Programmieren des Roboters beibringt und pass away Möglichkeiten der integrierten Motoren meines „ Roboter-Tablets” nutzbar macht. Vielleicht sogar in Kombination mit der integrierten Kamera einen Linienfolger programmieren? Vielleicht wird hierfür ja irgendwann noch eine passende Application entwickelt.
Pass away integrierte Kamera lässt sich zum Aufnehmen von Fotos und Video clips in niedriger Auflösung nutzen. Leider habe ich keine Application gefunden, pass away pass away Kamera für Bewegungsspiele nutzt– so wie beim Miko 3-Roboter bekannt. Vielleicht dürfen wir auch hier noch auf Erweiterungen per Application hoffen?
Und dann gibt es noch den ChatGPT-Assistenten-Modus: Auf dem Show erscheint ein Robotergesicht, mit dem male sich auch ohne eingestecktes Mikrofon unterhalten kann. Pass away Antworten kommen dabei nach etwas Verzögerung von einer ChatGPT-Instanz. Diese scheint auf Unterhaltungen mit Kindern spezialisiert zu sein und schlägt automatisch Themen wie Dinosaurier, Weltraum oder Tiere vor. Jede Antwort liefert direkt Ideen für neue Nachfragen oder Themenvorschläge und führt so aktiv durch das Gespräch. Pass away ChatGPT-Instanz hat keinen Zugriff auf aktuelle Online-Inhalte und ist ausreichend moderiert: Nicht kindgerechte Themen werden in vielen Fällen ignoriert oder übergangen. Zu genaue Nachfragen oder geschicktes Motivating können jedoch manchmal zumindest fragwürdige Inhalte liefern– allerdings bleiben aktiv vorgeschlagene Themen stets kindgerecht (besonders gerne Dinosaurier). Auch Rekorde aus der Tierwelt oder Umweltphänomene werden als Gesprächsthemen vorgeschlagen.
Ein Tablet-Karaoke-Musik-Video-Lern-KI-Assistenten-Roboter.
Der Roboter ist ein vielseitiges Spielzeug mit digestive tract funktionierenden vorinstallierten Applications. Für Erwachsene gibt es nur wenige Inhalte; diese sind hier aber definitiv nicht pass away Zielgruppe. Als auffälliger Spotify-Player mit einigen Zusatzfeatures ist der Roboter jedoch auch für Erwachsene interessant– erwartet aber keine Höchstleistung vom integrierten Tablet computer! Es ist eindeutig nur für pass away mitgelieferten Applications ausgelegt; diese sind dafür kindgerecht und sicher … solange male keine allzu neugierigen Fragen an den ChatGPT-Assistenten stellt. Insgesamt handelt es sich um ein lehrreiches Spielzeug für Kinder– auch um erste Erfahrungen im Umgang mit KI zu sammeln. Für den Preis bekommt male sonst nur ein günstiges Tablet computer; hier gibt es jedoch gleich einen ganzen Roboter dazu!
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